
5 Tipps für Ihre Wählerinformationen
Gut aufbereitete Wählerinformationen sind für das Gelingen einer Wahl und die Wahlbeteiligung unerlässlich. Mit unseren 5 Tipps für die Information Ihrer Wähler steigern Sie die Wahlbeteiligung bei Ihrer nächsten Wahl garantiert.
1. Sprechen Sie verschiedene Zielgruppen an
Man unterscheidet zwischen verschiedenen Wählertypen, die einer individuellen Ansprache bedürfen. Jede Gruppe hat andere Motive, die sie bewegen ihre Stimme bei der Wahl abzugeben. Aus diesem Grund ist es wichtig diese Motive für jede Wählergruppe noch einmal hervorzuheben. Eine gründliche Recherche zu den Bedürfnissen der Wählertypen und den von ihnen bevorzugten Medien ist deshalb unerlässlich.
Lesen Sie hier mehr über die verschiedenen Wählertypen!
2. Räumen Sie allen Kandidaten den gleichen Raum in den Wählerinformationen ein
Achten Sie darauf, dass Sie keinen Kandidaten in den Wählerinformationen bevorzugen. Eine Bevorzugung kann zur Anfechtung der Wahl und vor allem zu Unmut bei den anderen Kandidaten führen. Räumen Sie also allen Kandidaten den gleichen Raum ein, um ihr Anliegen zu präsentieren. Lassen Sie die Kandidaten oder Wahllisten die Texte selbst verfassen. Auch Fotos von den Kandidaten wirken ansprechend auf die Wähler.
3. Schaffen Sie Wiedererkennungswert für Ihre Wahl
Damit Ihre Wähler Informationen auf allen Kanälen wiedererkennen, können Sie sich einen Slogan ausdenken, der die Wähler zum Urnengang motiviert und einprägsam ist. Achten Sie auch auf die Farbgebung Ihrer Wählerinformationen. Verwenden Sie für alle Materialien ein einheitliches Farbkonzept. So erkennen Ihre Wähler Informationen aus Ihrer Hand auf Anhieb.
4. Informieren Sie die Wahlberechtigten umfassend
Ihre Wählerinformationen sollten nicht nur Informationen über Ihre Wahl enthalten, sondern Ihnen auch verdeutlichen, warum es wichtig ist, dass die Wahlberechtigten ihre Stimme abgeben. Und welchen Nutzen die Wahl auch für sie haben wird.
5. Nutzen Sie verschiedene Kanäle um Wahlberechtigte zu informieren
Ihre Wähler nutzen unterschiedliche Medien, um sich über bestimmte Sachverhalte zu informieren oder halten sich an bestimmten Orten mit großer Wahrscheinlichkeit auf. All diese Orte und Medien sollten Sie nutzen, um die Wahlberechtigten zur Wahl aufzurufen. So können Sie neben Flyern, Postern und Informationsveranstaltungen auch Online-Kanäle verwenden, um über die Wahl zu informieren. Gerade bei jungen Wählern sind Kanäle wie Twitter und Facebook beliebt. Vielleicht verfügen Sie auch über ein Intranet, in dem Sie eine Mikro-Website für Ihre Wahl einrichten können. Auf der Website können Sie alle Informationen sammeln, die für Ihre Wähler relevant sind. Hierzu zählen zum Beispiel die Wahlvorschläge und Kandidaten, die Wahlordnung, Ort und Zeit der Wahl sowie das Wählerverzeichnis.
Bei der Online-Wahl können Sie Ihre Wählerinformationen einfach per E-Mail versenden, so gehen Wahleinladungen nicht mehr verloren.
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